Wirtschaftlichkeit, Zahlen, Fakten
Die durchschnittliche Leistung der Windkraftanlage V126 von Vestas, wenn sie auf unseren Höhenlagen zum Einsatz kommen würde:
Da die mittlere Windgeschwindigkeit bei 140 Meter Nabenhöhe über Grund auf den Höhenlagen Hachenburger Höhe und Kahlen Berg laut Windatlas RLP 6,0 - 6,4 Meter / Sekunde sein soll, hat eine Windkraftanlage laut Vestas nur eine durchschnittliche Leistung von 0,25 Megawatt und somit keine 10 % der angegebenen Spitzenleistung.
Die Angaben zur Windhöffigkeit, laut Windatlas RLP, sind noch recht positive Annahmen. Die tatsächlichen mittleren Windgeschwindigkeiten auf den Höhenlagen in unserer Region sind im Durchschnitt um 1,0 Meter / Sekunde niedriger wie im Windatlas RLP angegeben!
Bei sinkenden Einspeisevergütungen ist ein wirtschaftlicher Betrieb der geplanten Windkraftanlagen auf unseren Höhenlagen kaum möglich!
Nachfolgende Tabellen belegen dies deutlich. Betreiberprognosen (wenn angegeben) und Einspeisung (tatsächliche Erträge), in unserer Region Westerwald, liegen weit auseinander.
„Wandelt sich die Wissensgesellschaft in eine Glaubensgesellschaft?“
"Wir haben den sehr traurigen Zustand, dass ideologisch fixierte und machtpolitisch ehrgeizige Wissenschaftseliten sich Wissensmonopole geschaffen haben,
die den Zeitgeist dominieren“.
„Dies funktioniert aber nur, solange sie nicht kritisch hinterfragt werden. Insofern müssen sie ihre ideologischen Irrlehren zu "Glaubensdogmen" erheben, die von Gesinnungsmehrheiten in den Rang einer "Konsensmeinung" erhoben, abgesegnet und kritikfrei gestellt wurden. Jeder Widerspruch wird von den Wächtern des "Zeitgeistes" geahndet und verfolgt. Wer den Mut hat, das "Wissen" als Unwissen zu enttarnen, der wird zum Außenseiter deklariert, der sich "antidemokratisch" verhält“
ehem. ZDF-„Wettermann“ Wolfgang Thüne
Faktensammlung Windkraft- Wirtschaftlichkeit einer Windkraftanlage (Mikroökonomie):
www.ulrich-richter.de
http://www.ulrich-richter.de/fakten/wirtschaftlichkeit/fallbeispiel-eines-windparks/
„Kommunale Wertschöpfung“:
Bürgermeister Georg Blaul, Weisenheim am Berg – Broschüre „Kommunale Wertschöpfung“, s. Anhang
Adresse:
Ludwig-Seibel-Straße 4
67273 Weisenheim am Berg / Pfalz
Telefon (privat): +49 (63 53) 31 38
Fax (privat): +49 (63 53) 63 67
Gesendet: Sonntag, 25. Januar 2015 11:42
Betreff: Jörg Rehmann, Journalist: Kommentar zum RLP-"Klimaschutzkonzept"
https://klimaschutzkonzept-rlp.de/bundesland/de/home
Kommentar: Die platte Form - RLP-Klimaschutzkonzept erneute Mogelpackung
Das Land liegt wirtschaftlich am Boden. Lange Jahre Beck'scher Filzwirtschaft haben aus allen einst ehrgeizigen Renommierprojekten Tatorte politischer Fehl- und Günstlingswirtschaft werden lassen. Beamtengenerationen sind nach dem Ruhestand in die Beratungsetagen der windigen Windindustrie gewechselt. Ihre Phalanx dient sich derselben Industrie als vermeintliche Umweltschützer an und hat den BUND unterwandert. Ihre Schleimspur lässt auch jene in den Naturverbänden ausgleiten, die noch unverbogen zur Natur stehen.
Selbst in Kirchen haben die Berufsverwässerer eines ehrlichen Naturschutzes Einzug gehalten und Pfarrer loben Gott politisch-korrekt in Festzelten von Windpark-Einweihungen, welche die Windindustrie üppig vom Geld der Stromkunden-Geiseln bezahlt.
Das erklärte Ziel von Rotgrün, die Kita-Versorung zu sichern, wird nicht erreicht. Verarmte Rentner deutscher Großstädte fluten zunehmend billigere ländliche Altersheime und müssen von Gemeinden alimentiert werden. Flüchtlinge werden in Massen in ländliche Regionen verbracht, die Kosten dafür zu 80 Prozent den Gemeinden angelastet. Lehrer- und Bildungsaustattung werden gegen jede Vernunft zurückgefahren. Die Wirtschaft klagt ein ums andere Mal gegen den Kurs der grünen Wirtschaftsministerin Eveline Lemke: außer Klima-Phantasien nachzujagen fehle das Engagement für die Wirtschaft.
Dieweil wird das naturgeprägte Bundesland mit irrwitzigem Windkraft-Größenwahn in eine hektisch rotierende, nachts rotblinkende Industrielandschaft umgewandelt. Natur, Kultur und Struktur werden auf wenige begünstigte Vorzeigeprojekte reduziert. Wer nicht zu den Begünstigten zählt, wird abgewickelt und bei Gegenwehr als Atomkraft- oder Braunkohlebefürworter denunziert. Tag für Tag beweist sich aufs Neue, dass Lemkes Spruch von der Selbstbestimmung der Bürger und Gemeinden in Sachen Windkraft eine glatte Lüge ist. Mittlerweile kämpfen geschlossene Ortschaften mit Bürgern, Räten und Bürgermeistern gegen die Zerstörung ihrer Naturlandschaft - oft erfolglos.
Und nun kommt also Eveline Lemke mit einem neuen von unzähligen vorherigen, inflationär-verstiegenen Klimaschutz-Konzepten. Dabei lässt sich die klimarelevante Industrie in ganz RLP nahezu an den Fingern einer Hand abzählen. Dieses so klimafreundliche weil ehemals naturgrüne Bundesland wird von Lemke mit einer Klima-Bereinigungsindustrie überzogen, als gelte es, am rheinland-pfälzischen Klima-Wahnwesen die ganze Welt genesen zu lassen.
Dieweil brechen die Hiobsbotschaften aus der rheinland-pfälzischen Polit-Finsternis, die längst eine landesweite Wirtschafts-, Sozial- und Bildungsfinsternis geworden ist, an die Oberfläche. Die rheinland-pfälzische Formel für Kontinuität wird durch einen Faktor bestimmt: es ist der Faktor struktureller Rückentwicklung, der die ideologisch-verstiegene Mainzer Misswirtschaft treffend definiert. Dieser Niedergangsfaktor ist das einzig Kontinuierliche, das Mainz zu bieten hat. Abzulesen ist er unter anderem am Ärztemangel, an nach wie vor maroden Schulen, schlechter Lehrerversorgung, schütterer Wirtschaftsstruktur auf dem Lande, fehlender Breitbandversorgung und vielem anderen.
Und jetzt, in dieses Desaster hinein, kommt also Frau Lemke mit dem Konstrukt eines neuerlichen Klimaschutzkonzeptes. Und wie immer, wo viel Show mit wenig Aufwand vorgetäuscht werden soll, macht man erst mal eine Internetseite. Hereinspaziert, klicken Sie sich durch unsere heile Welt der längst entlarvten grünen Illusion.
Da werden angebliche Bürgerbeteiligungsmodelle angepriesen, die letztlich in einem unverbindlichen, kaum von den betroffenen Bürgern noch kontrollierbaren Verfahren des ideologisch gesteuerten Räderwerks enden. Wirklich beteiligen werden sich allenfalls diejenigen Interessenträger, welche in bezahlten Sesseln der „Energiewende“-Profiteure sitzen.
Berücksichtigt man noch, dass Lemkes neuer Aktionismus ein Internetprojekt darstellt, so ist von vorn herein klar, wer sich schon einmal nicht beteiligen wird: die Landbevölkerung. Denn trotz jahrelanger Schönreden zum Breitbandausbau auf dem Lande hat die grüne Wirtschaftsministerin diesbezüglich wenig bewirkt. Internetbeteiligung ist in Rheinland-Pfalz vor allem ein Medium der Stadt. Die Sprache der Landbevölkerung hat Lemke nie gelernt, und nie lernen wollen. Unvergessen sind die zynischen Auftritte des Grünen-Umwelt-Staatssekretärs Harald Griese in ländlichen Regionen. Schon vor ein paar Jahren hat jemand die Stationen der politischen „Sommerreise“ von Eveline Lemke auf einer Landkarte dokumentiert. Es war eine Reise mit großem Bogen um die ländliche Region. Nach wie vor sind Lemkes Außentermine im Hinterland systematisch knapp anberaumt, kaum vorangekündigt und pompös nachbereitet. So handelt nur, wer den Kontakt mit den Bürgern scheut. Und das aus gutem Grund! Lemkes Klientel ist das urbane Publikum der Zentren. Die Profiteure ihrer Politik sind wenige, aber die Auswirkungen werden finanziert und erduldet von vielen.
Die Videobotschaften grüner Politiker, die sich auf dem Großstadtbalkon für soziale Zwecke einen Wassereimer über den Kopf schütten und an gleicher Stelle Hanf kultivieren, charakterisieren den urbanen Geist, der hier wirkt.
Das rheinland-pfälzische „Klimaschutzkonzept“ ist ein Beitrag zum weiteren Ruin des Landesklimas und zur Entrechtung der ländlichen Regionen. Und der schleppende Breitbandausbau ist für die Landesregierung nicht ungewolltes Übel, sondern gewollter Bestandteil eines politisch geplanten Systems der Urbanisierung, wie sie in Norddeutschland bereits zur Enteignung erster Landstriche durch die „Energiewende“-Profiteure führt. So gesehen ist die smarte, süffisant die Bürger übergehende und entrechtende Politik aus Mainz nichts anderes als eine moderne Ausprägung eines spätkapitalistischen Radikalismus. Die Landmenschen sind die neuen Leibeigenen der urbanen Konquestadoren. In Ostfriesland, wo die Enteignungen und Entsiedelungen durch die entsetzlichen Folgen des Windwahns der so genannten „Energiewende“ bereits stattfinden, kursiert der üble Spruch: „Energiewende macht frei!“. Jeder, der in Rheinland-Pfalz von ähnlichen Folgen betroffen ist weiß, was gemeint ist.
Zu der länderübergreifenden Veranstaltung in Neustadt am 21. November 2015:
Es liegt was in der Luft…
http://www.energie-mensch-natur.de/
am Samstag ab 9:00 Uhr wird die Energiewende zur Luftnummer erklärt.
Eine Botschaft am Himmel „EEG – Energiewende Erkennbar Gescheitert“ von Bonn über weite Teile in Rheinland-Pfalz, Odenwald, Landtag in Mainz und Wiesbaden - unterstreicht, was Wissenschaftler, Sachverständigenräte und viele Sachkenner seit langem kritisieren: Die aktuelle Energiepolitik ist weder weise noch wirtschaftlich.
„EEG = Energiewende Erkennbar Gescheitert“ so bewertet auch das Bündnis Energiewende für Mensch & Natur die derzeitig sozial, ökologisch und ökonomisch fehlgeleitete unvernünftige Energiepoltik:
• Das wichtigste Umweltziel – den CO2 Ausstoß zu reduzieren – Ziel nicht erreicht!
• Nicht mehr als eine Kugel Eis sollte die Energiewende im Monat für eine Familie kosten – Ziel nicht erreicht! Mittlerweile werden seit dem Atomausstieg 2011 die zusätzlichen Kosten für einen Durchschnittshaushalt Ende 2016 auf 540 € geschätzt (Die Welt, 4.11.2015). Tendenz steigend (Atomausstieg, Trassenbau, Schattenkraftwerke, fehlende Speicher etc.).
• Die Bürger sollten bei der Energiewende beteiligt werden – Ziel nicht erreicht! Bürgerbeteiligung meist zu spät und somit rechtlich unwirksam, Privilegierung von Einzelnen, Politik und Verwaltung handeln häufig nicht im Interesse von Bürgern sondern von Lobbyisten, das Gemeinschaftsgut Natur und Lebenswelt wird aufs Spiel gesetzt.
Wer kann da nicht in die Luft gehen? Wir tun´s!
Unsere erste Demonstration aus der Luft findet von 9:00 Uhr bis etwa 14:00 Uhr u.a. an folgenden Orten statt:
Start Bonn (9 Uhr), Unkel, Niederwallmenach, Bad-Hönningen, Ellern – Windpark Hochsteinchen (Hunsrück), Schöneberg (Soonwald), Fürfeld, Zellertal, Gonbach, Kaiserslautern, Neustadt, Ludwigshafen, Mannheim, Odenwald, Bergstraße, Landtag Mainz, Landtag Wiesbaden
Hinweis: Die Aktion „Demo aus der Luft“ ist aktiv betriebener Klimaschutz, da wir im Vergleich zu vielen Demonstrationen an den oben aufgeführten Orten enorm an CO2 einsparen.
Weitere Informationen
14.11.2015 (ca. ab 9:30 bis 10:30 Uhr)
Erste Demonstration aus der Luft
- Diese Energiewende ist eine wahre Luftnummer -
Statt einer umfassenden, ökologisch und ökonomisch sinnvollen Energiewende, die nachhaltig die Natur und den Lebensraum von Menschen weltweit schützen soll, gibt es bisher nur eine nationale „Stromwende“, die mit Windindustrieanlagen im Wald massiv die Umwelt zerstört (Negativbeispiel Hunsrück). Dabei trägt die von allen rund 25.000 Windrädern zwischen Wattenmeer und Alpen erzeugte Strommenge nur 1,7 Prozent zum deutschen Bruttoenergiebedarf bei. Diese Windindustrieanlagen sind sozial, ökologisch und ökonomisch eine enorme Fehlinvestition.
Wer kann da nicht in die Luft gehen? Wir werden genau dies am Samstag den 14.11.2015 tun. Schauen Sie in allen angegebenen Regionen nach einem sichtbaren und hörbaren Zeichen am Himmel.
Bürgerinnen und Bürger sowie die Presse laden wir hiermit ein, Bilder und Videos von dieser einzigartigen Demonstration aus der Luft zu machen. Das beste Amateurfoto und das beste veröffentlichte Pressefoto werden prämiert.
Mit dieser Aktion weisen wir gleichzeitig auf eine wichtige bundesweite Informationsveranstaltung am 21.11.2015 in Neustadt an der Weinstraße hin. Unabhängige Fachleute werden über maßgebliche Fehler bei der Umsetzung der Energiewende sachlich und umfassend informieren. Im Anschluss an die Fachvorträge werden ausgewählte Spitzenpolitiker der Parteien ihre Sicht der Dinge vor dem Hintergrund der physikalischen und technischen Gegebenheiten in Deutschland darstellen.
Wir laden hiermit zur öffentlichen Veranstaltung am 21.11.2015 (ab 10 Uhr) nach Neustadt ein.
Sie (Bürgerinnen und Bürger) können Ihr Foto von der „Luft-Demo“ mit nach Neustadt bringen oder bis zum 20.11. (digitaler Einsendeschluss: 14:00 Uhr) an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . mailen. Für das beste Amateurfoto und das beste veröffentlichte Pressefoto warten attraktive Preise.
Wolfgang Piroth, stellv. Vorsitzender des Bündnisses „Energiewende für Mensch und Natur e.V.“, Sprecher der Bürgerinitiative Windkraftfreier Soonwald/Schutzgemeinschaft Hunsrück und weitere Kooperationspartner (Landesbündnisse Hessen, Baden-Württemberg und Bayern)
Bericht zur Energiewende in Rheinland-Pfalz mit Lastganglinien
Ökostrom-Umlage steigt auf Rekordhoch
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/eeg-umlage-107.html
Applikation der Tagesschau zum Download:
http://www.tagesschau.de/app/
Erhöhung um drei Prozent Ökostrom-Umlage steigt auf Rekordhoch
Stand: 15.10.2015
Die EEG-Umlage klettert auf ein Rekordniveau: Der Aufschlag zur Finanzierung der Energiewende steigt im kommenden Jahr um drei Prozent. Damit kostet die Ökostrom-Umlage 6,354 Cent pro Kilowattstunde. Für Verbraucher könnte Strom dennoch günstiger werden.
Die Ökostrom-Umlage für die Stromkunden in Deutschland steigt im kommenden Jahr auf 6,354 Cent pro Kilowattstunde - und damit auf ihren bislang höchsten Stand. Im Vergleich zum Vorjahr handele es sich um einen Anstieg um drei Prozent, teilten die vier Netzbetreiber 50Hertz, Tennet, Amprion und TransnetBW in einer gemeinsamen Erklärung mit. Die Erhöhung sei nötig, da 2016 mit weiter steigender Stromerzeugung vor allem aus Wind und Biomasse und damit mit Kosten in Höhe von 23,1 Milliarden Euro zu rechnen sei.
Die seit dem Jahr 2000 erhobene Umlage soll den Ausbau der erneuerbaren Energien finanzieren. 2015 war die Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) erstmals leicht gesunken - auf 6,17 Cent.
Fragen und Antworten
EEG-Umlage
Die Ökostrom-Umlage - tagesschau.de erklärt die Zusammenhänge und Hintergründe. | mehr
Hintergrund ist die Verpflichtung der Netzbetreiber, angebotenen Strom aus erneuerbaren Energien nicht nur abzunehmen, sondern auch weitgehend zu festen Preisen zu vergüten. Die Netzbetreiber verkaufen den Strom dann an der Börse. Die Differenz zwischen den Vergütungssätzen und dem Börsenpreis soll mit der EEG-Umlage ausgeglichen werden. Von der Umlage entfallen rund 2,6 Cent pro Kilowattstunde auf Photovoltaik, etwa 1,7 Cent auf Biomasse sowie etwa 2,0 Cent auf die Windstromproduktion an Land und auf See.
Ob die Erhöhung der Ökostromumlage auch die Strompreise für Verbraucher verteuert, ist noch offen. Denn würden die Stromkonzerne die gefallenen Börsenstrompreise voll an ihre Kunden weitergeben, wären sogar sinkende Preise denkbar.
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